Es ist eigentlich ziemlich seltsam, dass Unternehmen enorme Beträge für Marketing ausgeben, um Leads zu generieren, aber dann nur wenig Aufmerksamkeit auf die Nachverfolgung dieser Leads richten.
Das ist wirklich eine verpasste Chance.
Stell dir vor: Du investierst viel Zeit und Geld, um potenzielle Kunden zu gewinnen, aber wenn sie einmal Interesse zeigen, lässt du sie praktisch im Regen stehen. Dies kann daran liegen, dass Unternehmen den Wert einer guten Nachverfolgung unterschätzen. Sie denken, dass die wichtigste Arbeit erledigt ist, sobald der Lead eingegangen ist, dabei ist es gerade die Nachverfolgung, die darüber entscheidet, ob jemand tatsächlich zum Kunden wird.
Zudem arbeiten Marketing und Vertrieb oft in ihren eigenen Welten, ohne wirklich gut zusammenzuarbeiten. Dadurch fehlt eine gute Strategie, um Leads nachzuverfolgen und zu konvertieren. Man sieht auch, dass Unternehmen manchmal nicht genug in die richtigen Tools oder Schulungen für ihre Teams investieren, um Leads richtig nachverfolgen zu können.
Und mal ehrlich: Es ist viel einfacher zu messen, wie viele Leads generiert wurden, als zu überprüfen, wie effektiv die Nachverfolgung ist. Daher liegt der Fokus oft mehr auf der Quantität als auf der Qualität der Nachverfolgung. Wenn man darüber nicht richtig nachdenkt, entgehen einem als Unternehmen wirklich viele Chancen.
Kurz gesagt, wenn du so viel Aufwand betreibst, um Leads zu gewinnen, sorge auch dafür, dass du einen guten Plan hast, um sie nachzuverfolgen. Das ist mindestens genauso wichtig und macht den Unterschied zwischen Geldverschwendung und einer wirklich guten Investition aus.
Tipp 1: Wähle den richtigen Kanal, um deine Leads zu erreichen. Hör auf mit aussichtslosen Versuchen, Leads über Kanäle zu erreichen, die sie nicht nutzen.
Es ist seltsam, dass Unternehmen enorme Beträge für Marketing ausgeben, um Leads zu generieren, aber wenig Aufmerksamkeit darauf verwenden, sie nachzuverfolgen.